Vorstandswahlen bei den JuLis

Nach der Bundestagswahl geht es ans Eingemachte

Domenico Burkart wurde zum neuen Kreisvorsitzenden gewählt und folgt auf die langjährige Amtsinhaberin Julia Klein. Mit zahlreichen neuen Mitgliedern bei den Jungen Liberalen Mannheim und dem neu gewählten Vorstand geht es mit einem Mix aus Erfahrung und frischem Wind in das Jahr 2018.

Die Jungen Liberalen (JuLis) Mannheim haben auf ihrer Jahreshauptversammlung am Montag, den 18. Dezember 2017, einen neuen Vorstand gewählt. Der neue Kreisvorsitzende Domenico Burkart, Jurastudent an der Universität Mannheim, der davor als Beisitzer tätig war, wurde mit großer Mehrheit gewählt. Stellvertretender Vorsitzender für Finanzen bleibt Marco Weber. Auch Yueran Zhou, zuständig für Presse- und Öffentlichkeitsarbeit wurde im Amt bestätigt. Das gilt auch für Carina Weinmann, die ihr Amt als stellvertretende Vorsitzende für Organisation weiter ausüben wird. Ebenso behält Timo Breuninger das Amt für Programmatik. Wie schon im letzten Jahr wurden des Weiteren vier Beisitzer in den Vorstand gewählt: Die langjährige ehemalige Kreisvorsitzende Julia Klein unterstützt den Vorstand weiterhin als Beisitzerin. Annabelle Bröstl wurde ein weiteres Mal als Beisitzerin bestätigt und mit den zwei neuen Mitgliedern Maria Kreutz und Tim Haremsa ist der Vorstand komplett.

Insgesamt gibt es damit viel Erfahrung und Kontinuität beim JuLi-Vorstandspersonal, aber auch frischen Wind durch zwei in den Vorstand gewählte Neumitglieder. Ebenso konnte ein starker Anstieg der Mitgliederzahlen für das vergangene Jahr verzeichnet werden. Nach einem Jahr von zahlreichen Aktionen, sehen sich die JuLis gut vorbereitet für die kommenden Aufgaben. Der neu gewählte Vorsitzende Domenico Burkart erklärt:

„Ich freue mich auf die neue Aufgabe und die Arbeit mit einem hochmotivierten Team. Jetzt, nach der erfolgreichen Bundestagswahl, geht es uns ganz besonders darum, liberale Inhalte aktiv nach vorne zu bringen, um die Gestaltungsmöglichkeiten junger Menschen zu verbessern. Im Mittelpunkt stehen dabei vor allem der Wandel unserer digitalisierten Gesellschaft und das Abwehren damit einhergehender, zunehmender Einschränkungen der Bürgerrechte, wie etwa die Ausweitung der Kameraüberwachung im öffentlichen Raum.“